Angreifer erbeuten Kreditkartennummern

Bis zu 1,5 Millionen Datensaetze in USA kompromitiert. So lautete es heute bei heise online und anderen Medien. Was dort zu lesen war, ist ihnen vielleicht schon bekannt, jedenfalls hat der „Datenklau“ in größerem Umfang schon etwas Schlagzeilen gemacht. Hier also erst einmal der Link zu besagtem Artikel.
Sicher werden wir auch in Zukunft vor solch einem Szenario nicht verschont bleiben. Da spielt es in diesem Fall leider auch nicht die entscheidende Rolle, wie groß die Chip- oder EMV-Abdeckung in Deutschland oder Europa sein mag. Das „Erbeuten“ von Embossing- oder Magnetstreifendaten in großem Umfang birgt aufgrund der heterogenen Strukturen und einer globalen Bezahlwelt schon ein erhebliches Drohpotenzial bei solchen Vorfällen. Missbrauch ist (in New York) schon bekannt geworden und nachträgliche Analysen wirken immer etwas unbefriedigend an der Stelle. Weil eben nachträglich.
Bessere Technologie bei bargeldlosen Zahlungen tut wohl Not in den USA, genauso stellt sich die Frage, ob man die strengen Vorschriften, die z.B. für die Produktionsumgebung bei Personalisierern gelten, nicht auch auf die gesamte Kette der Beteiligten ausdehnen sollte. Glaube, dies ist bis dato nicht geschehen und Zeit dazu wäre es längst …