Der Informationsdienst heise online schreibt vorgestern, am 21. November, zur Medica und insbesondere bezueglich der eGK:
„Die elektronische Gesundheitskarte (eGK) löst 2014 die ungültig werdende Krankenversicherungskarte ab. Die Ärzte verhandeln noch, wie viel sie für den fast freiwilligen Stammdatenabgleich der Versichertendaten bekommen und ob sie dafür Umsatzsteuer zahlen müssen, da diese IT-Routineabfrage keine ärztliche Leistung darstellt. Auf der Medizinmesse Medica löst die Frage nach der eGK aber eher gelangweilte Reaktionen aus.
Neue Einsatzszenarien und Angebote rund um die eGK gibt es noch nicht. Man hofft auf sexy Smartphone-Apps und auf neue schicke Geräte, die das Arzt-Patientenverhältnis mit neuen Datenströmen bereichern und damit automatisch die Akzeptanz der Gesundheitskarte erhöhen. Hausbesuch 2.0 ist das Thema der Telemedizin-Befürworter. Vehement werden staatliche Anreize für den ärztlichen Hausbesuch über das Netz gefordert…“
Auf der Medica gab es natürlich noch einige andere Themen, so zu unserem Thema auch, wie intelligente Pflaster, Cloud und Smartphone. Wer sich dafür interessiert, sollte am besten einmal den entsprechenden Webauftritt besuchen…