NFC-Mobiltelefon
Das „Handy“, von sich aus „smart“ genug, eignet sich zur Identifikation innerhalb von beispielsweise Bezahlanwendungen, in dem mittels NFC-Technologie im Nahfeld mit Tags oder anderen elektronischen Geraeten Daten ausgetauscht werden. Das Mobiltelefon taugt dabei sowohl als Sender als auch Lesegeraet.
Hologramm-Folien
Im Unterschied zu exklusiven Produkten wie Hologrammstaub oder in Polycarbonat-Plastik verwebten Metallen, sind Overlay-Hologramm-Folien seit vielen Jahren eingefuehrt. Die grosse Flaeche erlaubt die Einbringung von Mikrotext oder Guillochen, die auflaminierte Folie schuetzt bspw. eine Chipkarte zusaetzlich.
iButtons
Etwas weniger bekannt, werden bei diesen Klassikern Informationen wie Temperatur oder Luftfeuchte mittels einer aktiven Sensorelektronik gesammelt, so gibt man die Tags bspw. Gefriergut bei. Ausgelesen wird danach mit 1-wire-Protokoll, also nebst Masse nur eine Leitung zur Kommunikation mit dem Button notwendig.
NFC-Tag-Sticker
Speziell dazu gestalten sich Sticker, die einen NFC-Tag in sich tragen. Diese sind unter anderem fuer die Aufruestung von Mobiltelefonen oder Touch-Objekten entworfen. Im ersten Einsatzfall muessen sie trotz Naehe zum Akku oder der Handy-Aussenschale funktionieren und tragen deshalb eine spezielle Beschichtung.
Embedded Module
Kein Problem derzeit, Menschen ueber deren Personalcomputer zu „vernetzen“. Die Vorstellung aber, dies fuer immer mehr Dinge des taeglichen Lebens moeglich zu machen und diese eigenstaendig kommunzieren zu lassen, braucht eingebettete Konnektivitaet und Intelligenz.
UHF-Transponder
UHF wird gegenueber HF vorallem durch seine Uebertragungs-Eigenschaften interessant. Hoehere Reichweiten werden moeglich, bei Fluessigkeiten muss man Kompromisse machen. Die Produktionskosten sind gesenkt. So tagt man ausserhalb der Kartenform im industriellen Bereich …